Unser Team
Gerne entwickeln wir für Sie ein maßgeschneidertes Beratungspaket, das exakt auf Ihre spezifischen Anforderungen zugeschnitten ist.
Sie profitieren dabei uneingeschränkt von unseren Kompetenzbereichen, um Ihnen bestmögliche Unterstützung zu bieten.
Rufen Sie uns einfach an oder kontaktieren Sie uns per E-Mail.

Anja Raubinger
Geschäftsführende Gesellschafterin & Kundenberaterin
Telefon: 02151 4400-29
anja.raubinger@van-acken.de

Katja Sichtermann
Fundraising Kundenberaterin
Telefon: 02151 4400-44
katja.sichtermann@van-acken.de

Gabriele Ballerstein
Leitung Telefonmarketing
Telefon: 02151 4400-61
gabriele.ballerstein@van-acken.de

Marion Blondin
Anzeigenbetreuung
Telefon: 02151 4400-43
anzeigen@van-acken.de

Gisela Borsch
Anzeigenbetreuung & Redaktion
Telefon: 02151 4400-88
anzeigen@van-acken.de
fischelnerwoche@van-acken.de

Christiane Kraemer
Social Media Betreuung
Telefon: 02151 4400-40
christiane.kraemer@van-acken.de

Stefan Küpper
Technische Leitung Druckerei
Telefon: 02151 4400-28
stefan.kuepper@van-acken.de

Patrick Hoyer
Kundenbetreuung Druckerei
Telefon: 02151 4400-63
patrick.hoyer@van-acken.de

DTP
Grafik und Layout
Telefon: 02151 4400-21
dtp@van-acken.de
Wo wir herkommen
Viele Unternehmen haben eine Geschichte und manche haben Geschichte mitgeschrieben: In der Welt des integrierten Fundraisings zählen wir zu den Pionieren. Begeben Sie sich mit uns auf eine ganz besondere Zeitreise – von der schweißtreibenden Handarbeit mit der schwungradangetriebenen Schnellpresse bis zum Telefonmarketing.
Label
1890-1930 Hübsch, geschmackvoll, prompt und billig
Alles begann am 1. Juli 1890: Der junge Schriftsetzer Johann van Acken gründete auf Anregung des Krefelder Oberpfarrers Schmitz die erste christliche Gewerkschaftszeitung „Der Arbeiterfreund“, und mit ihr auch gleich eine Druckerei.
Sein Versprechen: „Die Anfertigung von Drucksachen in Schwarz- und Buntdruck in hübscher, geschmackvoller Ausführung – prompt und billig.“ Es folgten die „Aachener Kirchenzeitung“ (gegründet 1930) und der Druck der Niederrheinischen Volkszeitung (Vorläufer der „Rheinischen Post“).
Nach dem Ende des 1. Weltkrieges übertrug Johann van Acken das Unternehmen an die beiden Söhne Hermann und Bernhard, die es erfolgreich weiterführten. Doch dann kam der 2. Weltkrieg, der drei Produktionsstätten in Krefeld zerstörte.
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1850-1960 Das Kriegsende und die dritte Generation
Nach Kriegsende bauten die Brüder Hermann und Bernhard van Acken nur den Produktionsbetrieb an der Luth.-Kirch-Straße mit Hilfe von Mitarbeitern wieder auf.
Die beiden Senioren waren schon über 60 Jahre alt, als Heinrich Kaltenmeier 1953 von der Druckerei Kaltenmeier Söhne in Hüls, Änne van Acken heiratete und in ihren elterlichen Betrieb nach Krefeld wechselte. Er brachte als junger Schriftsetzermeister neue Ideen und neuen Schwung in den Betrieb. Ein neuer Kunde wurde das geologische Landesamt mit geologischen Fachbüchern, auch in fremden Sprachen. Den Bleisatz dieser speziellen Produkte konnten nicht viele Druckereien anbieten. Unbewusst entwickelte Heinrich Kaltenmeier hierdurch einen Spezialbetrieb für wissenschaftlichen Satz. Bis Ende der Siebziger Jahre ein Hauptstandbein des wachsenden Unternehmens.
Nach dem Tod von Hermann van Acken im Jahr 1960 übernahm seine Tochter Änne mit ihrem Mann Heinrich Kaltenmeier das Unternehmen dann vollständig.
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1970-2000 Integriertes Fundraising nimmt Fahrt auf
1974 übergaben die Eltern an die beiden Söhne Heiner und Ulrich die Unternehmensleitung. In diesen Jahren legte van Acken den Grundstein für ein Unternehmen, das in dieser Form noch heute einzigartig in Deutschland ist.
Gemeinsam mit der Action medeor in Tönisvorst wurde das Spendensammeln – heute Fundraising – erlernt. Spendenbeilagen in Kirchenzeitungen wurden das erste Mal getestet. Die ersten wurden noch von Hand beigelegt, zunächst nur in der Krefelder Ausgabe der Kirchenzeitung im Bistum Aachen, später in der Gesamtausgabe. Da es noch keine Computer gab, wurden Adressen in Metallplatten gestanzt und auf Umschläge gedruckt.
In den nächsten dreißig Jahren wurde von Krefeld aus, die Entwicklung im Spendenmarktes entscheidend mitgeprägt. Heiner Kaltenmeier entwickelte das Know-How im EDV Bereich. Ulrich baute in den kommenden Jahren das Fundraising weiter aus.
Im Laufe der Jahre konnten immer mehr Organisationen gewonnen werden. Die van Acken bietet jahrezehntelange Erfahrung im Fundraising kombiniert mit enormer Schnelligkeit und Zuverlässigkeit - da alle Bestandteile eines Spendenmailings im Haus produziert werden können.
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2000-heute Auf die nächsten 100 Jahre
2006 stieg Ulrich Kaltenmeiers Tochter Anja in das Unternehmen ein, die mit dem Aufbau der telefonischen Spenderbetreuung das Angebot an Fundraisingdienstleistungen erweiterte.
2010 folgte die App „Spenden helfen“, mit der das mobile Marketing zu einer festen Größe des Unternehmens wurde.
Der wissenschaftliche Hintergrund des Fundraisings gewinnt mehr und mehr an Bedeutung: Die ersten Spendenstudien in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum für angewandtes Marketing kamen heraus.
Seit 2012 unterstützt van Acken die Fundraisingtage in Nordrhein-Westfalen, München und Berlin-Brandenburg sowie die Fundraising Akademie Frankfurt mit Vorträgen. Heute ist Anja Raubinger, geb. Kaltenmeier, geschäftsführende Gesellschafterin in der 5. Generation.
1890-1930 Hübsch, geschmackvoll, prompt und billig
Alles begann am 1. Juli 1890: Der junge Schriftsetzer Johann van Acken gründete auf Anregung des Krefelder Oberpfarrers Schmitz die erste christliche Gewerkschaftszeitung „Der Arbeiterfreund“, und mit ihr auch gleich eine Druckerei.
Sein Versprechen: „Die Anfertigung von Drucksachen in Schwarz- und Buntdruck in hübscher, geschmackvoller Ausführung – prompt und billig.“ Es folgten die „Aachener Kirchenzeitung“ (gegründet 1930) und der Druck der Niederrheinischen Volkszeitung (Vorläufer der „Rheinischen Post“).
Nach dem Ende des 1. Weltkrieges übertrug Johann van Acken das Unternehmen an die beiden Söhne Hermann und Bernhard, die es erfolgreich weiterführten. Doch dann kam der 2. Weltkrieg, der drei Produktionsstätten in Krefeld zerstörte.
1850-1960 Das Kriegsende und die dritte Generation
Nach Kriegsende bauten die Brüder Hermann und Bernhard van Acken nur den Produktionsbetrieb an der Luth.-Kirch-Straße mit Hilfe von Mitarbeitern wieder auf.
Die beiden Senioren waren schon über 60 Jahre alt, als Heinrich Kaltenmeier 1953 von der Druckerei Kaltenmeier Söhne in Hüls, Änne van Acken heiratete und in ihren elterlichen Betrieb nach Krefeld wechselte. Er brachte als junger Schriftsetzermeister neue Ideen und neuen Schwung in den Betrieb. Ein neuer Kunde wurde das geologische Landesamt mit geologischen Fachbüchern, auch in fremden Sprachen. Den Bleisatz dieser speziellen Produkte konnten nicht viele Druckereien anbieten. Unbewusst entwickelte Heinrich Kaltenmeier hierdurch einen Spezialbetrieb für wissenschaftlichen Satz. Bis Ende der Siebziger Jahre ein Hauptstandbein des wachsenden Unternehmens.
Nach dem Tod von Hermann van Acken im Jahr 1960 übernahm seine Tochter Änne mit ihrem Mann Heinrich Kaltenmeier das Unternehmen dann vollständig.
1970-2000 Integriertes Fundraising nimmt Fahrt auf
1974 übergaben die Eltern an die beiden Söhne Heiner und Ulrich die Unternehmensleitung. In diesen Jahren legte van Acken den Grundstein für ein Unternehmen, das in dieser Form noch heute einzigartig in Deutschland ist.
Gemeinsam mit der Action medeor in Tönisvorst wurde das Spendensammeln – heute Fundraising – erlernt. Spendenbeilagen in Kirchenzeitungen wurden das erste Mal getestet. Die ersten wurden noch von Hand beigelegt, zunächst nur in der Krefelder Ausgabe der Kirchenzeitung im Bistum Aachen, später in der Gesamtausgabe. Da es noch keine Computer gab, wurden Adressen in Metallplatten gestanzt und auf Umschläge gedruckt.
In den nächsten dreißig Jahren wurde von Krefeld aus, die Entwicklung im Spendenmarktes entscheidend mitgeprägt. Heiner Kaltenmeier entwickelte das Know-How im EDV Bereich. Ulrich baute in den kommenden Jahren das Fundraising weiter aus.
Im Laufe der Jahre konnten immer mehr Organisationen gewonnen werden. Die van Acken bietet jahrezehntelange Erfahrung im Fundraising kombiniert mit enormer Schnelligkeit und Zuverlässigkeit - da alle Bestandteile eines Spendenmailings im Haus produziert werden können.
2000-heute Auf die nächsten 100 Jahre
2006 stieg Ulrich Kaltenmeiers Tochter Anja in das Unternehmen ein, die mit dem Aufbau der telefonischen Spenderbetreuung das Angebot an Fundraisingdienstleistungen erweiterte.
2010 folgte die App „Spenden helfen“, mit der das mobile Marketing zu einer festen Größe des Unternehmens wurde.
Der wissenschaftliche Hintergrund des Fundraisings gewinnt mehr und mehr an Bedeutung: Die ersten Spendenstudien in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum für angewandtes Marketing kamen heraus.
Seit 2012 unterstützt van Acken die Fundraisingtage in Nordrhein-Westfalen, München und Berlin-Brandenburg sowie die Fundraising Akademie Frankfurt mit Vorträgen. Heute ist Anja Raubinger, geb. Kaltenmeier, geschäftsführende Gesellschafterin in der 5. Generation.
1890-1930
Hübsch, geschmackvoll, prompt und billig
Alles begann am 1. Juli 1890: Der junge Schriftsetzer Johann van Acken gründete auf Anregung des Krefelder Oberpfarrers Schmitz die erste christliche Gewerkschaftszeitung „Der Arbeiterfreund“, und mit ihr auch gleich eine Druckerei.
Sein Versprechen: „Die Anfertigung von Drucksachen in Schwarz- und Buntdruck in hübscher, geschmackvoller Ausführung – prompt und billig.“ Es folgten die „Aachener Kirchenzeitung“ (gegründet 1930) und der Druck der Niederrheinischen Volkszeitung (Vorläufer der „Rheinischen Post“).
Nach dem Ende des 1. Weltkrieges übertrug Johann van Acken das Unternehmen an die beiden Söhne Hermann und Bernhard, die es erfolgreich weiterführten. Doch dann kam der 2. Weltkrieg, der drei Produktionsstätten in Krefeld zerstörte.
1850-1960
Das Kriegsende und die dritte Generation
Nach Kriegsende bauten die Brüder Hermann und Bernhard van Acken nur den Produktionsbetrieb an der Luth.-Kirch-Straße mit Hilfe von Mitarbeitern wieder auf.
Die beiden Senioren waren schon über 60 Jahre alt, als Heinrich Kaltenmeier 1953 von der Druckerei Kaltenmeier Söhne in Hüls, Änne van Acken heiratete und in ihren elterlichen Betrieb nach Krefeld wechselte. Er brachte als junger Schriftsetzermeister neue Ideen und neuen Schwung in den Betrieb. Ein neuer Kunde wurde das geologische Landesamt mit geologischen Fachbüchern, auch in fremden Sprachen. Den Bleisatz dieser speziellen Produkte konnten nicht viele Druckereien anbieten. Unbewusst entwickelte Heinrich Kaltenmeier hierdurch einen Spezialbetrieb für wissenschaftlichen Satz. Bis Ende der Siebziger Jahre ein Hauptstandbein des wachsenden Unternehmens.
Nach dem Tod von Hermann van Acken im Jahr 1960 übernahm seine Tochter Änne mit ihrem Mann Heinrich Kaltenmeier das Unternehmen dann vollständig.
1970-2000
Integriertes Fundraising nimmt Fahrt auf
1974 übergaben die Eltern an die beiden Söhne Heiner und Ulrich die Unternehmensleitung. In diesen Jahren legte van Acken den Grundstein für ein Unternehmen, das in dieser Form noch heute einzigartig in Deutschland ist.
Gemeinsam mit der Action medeor in Tönisvorst wurde das Spendensammeln – heute Fundraising – erlernt. Spendenbeilagen in Kirchenzeitungen wurden das erste Mal getestet. Die ersten wurden noch von Hand beigelegt, zunächst nur in der Krefelder Ausgabe der Kirchenzeitung im Bistum Aachen, später in der Gesamtausgabe. Da es noch keine Computer gab, wurden Adressen in Metallplatten gestanzt und auf Umschläge gedruckt.
In den nächsten dreißig Jahren wurde von Krefeld aus, die Entwicklung im Spendenmarktes entscheidend mitgeprägt. Heiner Kaltenmeier entwickelte das Know-How im EDV Bereich. Ulrich baute in den kommenden Jahren das Fundraising weiter aus.
Im Laufe der Jahre konnten immer mehr Organisationen gewonnen werden. Die van Acken bietet jahrezehntelange Erfahrung im Fundraising kombiniert mit enormer Schnelligkeit und Zuverlässigkeit - da alle Bestandteile eines Spendenmailings im Haus produziert werden können.
2000-heute
Auf die nächsten 100 Jahre
2006 stieg Ulrich Kaltenmeiers Tochter Anja in das Unternehmen ein, die mit dem Aufbau der telefonischen Spenderbetreuung das Angebot an Fundraisingdienstleistungen erweiterte.
2010 folgte die App „Spenden helfen“, mit der das mobile Marketing zu einer festen Größe des Unternehmens wurde.
Der wissenschaftliche Hintergrund des Fundraisings gewinnt mehr und mehr an Bedeutung: Die ersten Spendenstudien in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum für angewandtes Marketing kamen heraus.
Seit 2012 unterstützt van Acken die Fundraisingtage in Nordrhein-Westfalen, München und Berlin-Brandenburg sowie die Fundraising Akademie Frankfurt mit Vorträgen. Heute ist Anja Raubinger, geb. Kaltenmeier, geschäftsführende Gesellschafterin in der 5. Generation.
Wer wir heute sind
– Dieser Name steht seit über 130 Jahren für die schnelle, zuverlässige und fachmännische Produktion von Drucksachen und seit über 50 Jahren für Kompetenz, Kreativität und Erfolg im Fundraising. Unsere Ambition: In allen Bereichen höchste Qualität zu liefern – jederzeit und für jeden einzelnen Auftrag. Und was können wir für Sie tun?
Druckerei & Verlag – Mit frischen Ideen, gepaart mit dem Blick eines traditionsreichen Familienunternehmens stehen wir für Druckergebnisse auf höchstem Niveau – von der ersten Idee über den Druck bis zur Postauflieferung liegt die Umsetzung in unserer Hand. Über Generationen hinweg haben wir uns ein umfassendes Know-How angeeignet und können Ihnen heute ein sich stetig verbessertes, breites Leistungsspektrum rund um das Papier und seine Weiterverarbeitung bieten. Bewahrt haben wir uns seit dem ersten Tag nur: Nachhaltigkeit, Regionalität und die Zufriedenheit unserer Kunden.
Fundraising – van Acken ist ein kompetenter, verlässlicher Partner für Hilfswerke, Stiftungen, Vereine und Verbände. Unsere Stärke im Fundraising: Dank unserer 50-jährigen Erfahrung wissen wir, was funktioniert. Und was nicht. Auf Basis fundierter Datenanalysen und Strategieplanung entwickeln wir erfolgsversprechende Kampagnen für Spendergewinnung und -bindung – und das perfekt abgestimmt auf Ihre Organisation. Welche Zielgruppe soll angesprochen werden? Wie denkt und fühlt sie? Welche Werte sind Ihnen wichtig? Diese Fragen stehen für uns im Mittelpunkt unserer Arbeit, denn nur wer zuhört, kann gut beraten.
Unsere Bausteine
Strategieentwicklung
Projektmanagement
Direktkommunikation
Telefonmarketing
Online-Fundraising
Wählermobilisierung – Datenanalysen und Zielgruppenansprache ist eine unserer Kernkompetenzen. Diese setzen wir seit fast 20 Jahren auch für den „Intelligenten Wahlkampf“ ein. Verbessern Sie mit der Wahlanalyse von election.de und unserer zielgenauen Ansprache Ihre Ergebnisse. Eine erfolgreiche Kampagne muss die Wähler dort abholen, wo sie sind: zu Hause! Mit der über 40-jährigen Erfahrung in der Kommunikation mit Menschen steigern wir Ihr Ergebnis. Lesen Sie in unserer Broschüre, welche Möglichkeiten wir Ihnen bieten.
Wählen Sie aus unserem Baukasten die Leistungen, die Sie benötigen. Kontaktieren Sie uns noch heute, wir beraten Sie gerne!
Unsere Bausteine
Strategieentwicklung
Projektmanagement
Direktkommunikation
Telefonmarketing
Online-Fundraising
Wählermobilisierung – Datenanalysen und Zielgruppenansprache ist eine unserer Kernkompetenzen. Diese setzen wir seit fast 20 Jahren auch für den „Intelligenten Wahlkampf“ ein. Verbessern Sie mit der Wahlanalyse von election.de und unserer zielgenauen Ansprache Ihre Ergebnisse. Eine erfolgreiche Kampagne muss die Wähler dort abholen, wo sie sind: zu Hause! Mit der über 40-jährigen Erfahrung in der Kommunikation mit Menschen steigern wir Ihr Ergebnis. Lesen Sie in unserer Broschüre, welche Möglichkeiten wir Ihnen bieten.
Wählen Sie aus unserem Baukasten die Leistungen, die Sie benötigen. Kontaktieren Sie uns noch heute, wir beraten Sie gerne!